Hallo Herr Wachtendorf, mit Interesse habe ich den Artikel in der Sonntagzeitung gelesen, besonders als ich auf den Namen Jung stieß, in seinem Geschäft in der Wallstraße habe ich das eine oder andere Gerät gekauft. Erst vor einiger Zeit konnte ich anlässlich eines Klassentreffens der Schule Hohelucht die Tochter Konstanze begrüßen. die meine Schülerin war. Als Herr Ganteföhr noch lebte, war ich öfters im Haus, besonders habe ich davor im Nebengebäude Herrn Meier, einst Hausmeister im Jugendhof Steinkimmen, beim Umbau geholfen, weiterhin gutes Gelingen.
Herzlichst Peter Buhl vom Hurreler Weg
Hallo Herr Buhl,
danke für die Info. Die Biographie von Werner Ganteföhr geht in den nächsten Tagen online, auch zum Sohn von Hans und Meta Meyer besteht Kontakt. Über das heute von Birgit Ganteföhr bewohnte Haus gibt es viele, viele Geschichten zu erzählen …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Buhl,
danke für die Info. Die Biographie von Werner Ganteföhr geht in den nächsten Tagen online, auch zum Sohn von Hans und Meta Meyer besteht Kontakt. Über das heute von Birgit Ganteföhr bewohnte Haus gibt es viele, viele Geschichten zu erzählen …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Wachtendorf,
eine großartige Idee, diese Seite zu starten!
Da es eine Seite zum „Nicht Vergessen“ ist, löst das bei mir sofort Nachdenken über das Internet aus: was wird mit der Seite passieren, wenn der Autor sie nicht mehr betreuen kann (möge das noch lange dauern!)? Von wem wird so eine für die Gemeinschaft nützliche Seite mal übernommen werden? Wird es Stiftungen geben? Die Gemeinde Hude? Bleibt es die Verantwortung der Familie? Die Idee, das Internet als sehr lebendige und zugängliche Erinnerungsmöglichkeit zu nutzen, führt direkt zum Nachdenken über die Strukturen des Internet: es gibt viele nicht kommerzielle nützliche Seiten, mit denen niemand Geld verdient, die aber selber etwas kosten. Es gibt viel Datenmüll im Netz, nach dem zu Recht in einiger Zeit kein Hahn mehr kräht, und andererseits Seiten wie diese, die von der Idee und der Qualität her ein Recht auf Dauer haben…
Herzliche Grüße, Ulrich Meyer
Hallo Herr Meyer,
vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Ihre Gedanken sind folgerichtig, auch ich habe sie mir natürlich schon das eine oder andere Mal gemacht. Ich gehe einmal davon aus, dass es innerhalb der Dorf-Gemeinschaft zu einer Lösung kommt. Um darüber nachzudenken, wie diese en détail aussehen wird, ist es wenige Monate nach dem Start allerdings noch ein bisschen zu früh. Jetzt geht es erst einmal darum, die Seite ins Laufen zu bekommen …
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Wachtendorf,
ich habe heute in der NWZ über Ihre Arbeit gelesen.
Ich möchten Ihnen mitteilen, dass mein Urgroßvater, mütterlicherseits, Herr Heinrich Pralle(Brinksitzer) am 21.03.1880 in Hurrel gestorben ist.
Meine Großmutter Frau Gesine-Marie Pralle wurde am 04.03.1865 in Hurrel geboren.
Vielleicht können Sie damit noch etwas anfangen.
Freundliche Grüße
Gerold Hogen
Neusüdender Weg 32
26125 Oldenburg
Tel.: 0441/608073
Sehr geehrter Herr Wachtendorf,
soeben las Ihren Artikel „Niemand soll (mehr) vergessen sein“ in der NWZ. Vielleicht hilft Ihnen bei der Recherche folgender Link: http://www.hurrelmann.de , dort finden Sie den Stammbaum der Familie Hurrelmann.
Weiterhin gutes Gelingen bei der Recherche.
Viele Grüße Sven Hurrelmann
Hallo Herr Hurrelmann,
besten Dank – das hilft auf jeden Fall …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Hogen,
besten Dank, das nehme ich gern auf und werde Sie dazu in den nächsten Wochen auch einmal kurz anrufen …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Moin Herr Wachtendorf,
tolle Idee. Wäre schön, wenn es mehr solcher Seiten geben würde.
Weiter so.
Christoph Niemöller
Hallo Herr Niemöller,
vielen Dank – und ja, ich fände das auch schön. Im Vorfeld habe ich nach solchen Seiten gesucht und nur sehr wenige gefunden. Eine, die ich gefunden habe und die ich auch sehr beeindruckend finde, ist jene zur Erinnerung an die Opfer der Berliner Mauer: http://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/biographien-468.html. Ein wenig habe ich mich beim Bau meiner eigenen Seite daran orientiert …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Wachtendorf,
ich las heute von dieser Seite. Wie sieht es denn rechtsmäßig aus? Hat sich schon mal einer beschwert das Sie Namen und Daten veröffentlicht haben? Ich frage das nur weil ich denke dass das eine sehr gute Idee ist und es für unser Dorf sicherlich auch schön wäre wenn es so etwas gäbe.
Schönen Gruß
Sven Kreklau
Hallo Herr Kreklau,
nein, Beschwerden gab es bislang noch keine. Völlig ausschließen lässt sich diese Möglichkeit aber vermutlich nicht – auch wenn ich versuche, sie unter anderem dadurch zu minimieren, dass ich in aller Regel nur Biographien über Personen schreibe, mit deren Ehepartnern, Kindern oder Enkeln ich in persönlichem Kontakt stehe. Ich veröffentliche auch keine Fotos, ohne dass dazu eine Genehmigung vorliegt – wobei die Fotos in aller Regel ja aus diesem Personenkreis selbst stammen und somit autorisiert sind.
Die Freiwilligkeit der Teilnahme an meinem Projekt ist mir sehr wichtig, das ist vielleicht im NWZ-Artikel nicht ganz so deutlich herausgekommen. Wenn innerhalb einer Familie die Veröffentlichung von Biographien oder Fotos nicht gewünscht ist, ist das völlig in Ordnung, und ich halte mich daran. Die jeweiligen Namen und Geburts- und Sterbedaten tauchen dann, wenn sie durch eine öffentlich zugängliche Quelle (Traueranzeige o.ä.) dokumentiert sind, lediglich im Personenregister auf. Rechtlich sehe ich darin kein Problem, da ja zum Beispiel jeder Abonnent des NWZ-Archivs ebenfalls Zugriff auf diese Daten hätte …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Egon,
kannst du meinen Mann Dieter Haucken geboren 14.04.1951 in das Personenregister aufnehmen? Er hat die meiste Zeit seines Lebens in Hurrel verbracht und ist dort am 1.12.2012 in der Bremer Strasse 30 verstorben.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Meike Haucken
Moin Egon,
Frau Burhop erzaehlte mir von der Seite.
Die finde ich toll.
1985-1991 habe ich im Staatsarchiv Oldenburg
als Genealoge gearbeitet.
Der Grossvater der Oma muetterlicherseits meiner
Frau war Johann Hinrich Witte, geboren 1816 in Hurrel,
Heuerling in Immer, Sohn von Johann Witte, Koeter und Heuerling, Schuljurat,
1785-1838, Sohn von Baumann Dirk Witte, geb. um 1745.
Hallo Herr Wachtendorf, mit Interesse habe ich den Artikel in der Sonntagzeitung gelesen, besonders als ich auf den Namen Jung stieß, in seinem Geschäft in der Wallstraße habe ich das eine oder andere Gerät gekauft. Erst vor einiger Zeit konnte ich anlässlich eines Klassentreffens der Schule Hohelucht die Tochter Konstanze begrüßen. die meine Schülerin war. Als Herr Ganteföhr noch lebte, war ich öfters im Haus, besonders habe ich davor im Nebengebäude Herrn Meier, einst Hausmeister im Jugendhof Steinkimmen, beim Umbau geholfen, weiterhin gutes Gelingen.
Herzlichst Peter Buhl vom Hurreler Weg
Hallo Herr Buhl,
danke für die Info. Die Biographie von Werner Ganteföhr geht in den nächsten Tagen online, auch zum Sohn von Hans und Meta Meyer besteht Kontakt. Über das heute von Birgit Ganteföhr bewohnte Haus gibt es viele, viele Geschichten zu erzählen …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Buhl,
danke für die Info. Die Biographie von Werner Ganteföhr geht in den nächsten Tagen online, auch zum Sohn von Hans und Meta Meyer besteht Kontakt. Über das heute von Birgit Ganteföhr bewohnte Haus gibt es viele, viele Geschichten zu erzählen …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Wachtendorf,
eine großartige Idee, diese Seite zu starten!
Da es eine Seite zum „Nicht Vergessen“ ist, löst das bei mir sofort Nachdenken über das Internet aus: was wird mit der Seite passieren, wenn der Autor sie nicht mehr betreuen kann (möge das noch lange dauern!)? Von wem wird so eine für die Gemeinschaft nützliche Seite mal übernommen werden? Wird es Stiftungen geben? Die Gemeinde Hude? Bleibt es die Verantwortung der Familie? Die Idee, das Internet als sehr lebendige und zugängliche Erinnerungsmöglichkeit zu nutzen, führt direkt zum Nachdenken über die Strukturen des Internet: es gibt viele nicht kommerzielle nützliche Seiten, mit denen niemand Geld verdient, die aber selber etwas kosten. Es gibt viel Datenmüll im Netz, nach dem zu Recht in einiger Zeit kein Hahn mehr kräht, und andererseits Seiten wie diese, die von der Idee und der Qualität her ein Recht auf Dauer haben…
Herzliche Grüße, Ulrich Meyer
Hallo Herr Meyer,
vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Ihre Gedanken sind folgerichtig, auch ich habe sie mir natürlich schon das eine oder andere Mal gemacht. Ich gehe einmal davon aus, dass es innerhalb der Dorf-Gemeinschaft zu einer Lösung kommt. Um darüber nachzudenken, wie diese en détail aussehen wird, ist es wenige Monate nach dem Start allerdings noch ein bisschen zu früh. Jetzt geht es erst einmal darum, die Seite ins Laufen zu bekommen …
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Wachtendorf,
ich habe heute in der NWZ über Ihre Arbeit gelesen.
Ich möchten Ihnen mitteilen, dass mein Urgroßvater, mütterlicherseits, Herr Heinrich Pralle(Brinksitzer) am 21.03.1880 in Hurrel gestorben ist.
Meine Großmutter Frau Gesine-Marie Pralle wurde am 04.03.1865 in Hurrel geboren.
Vielleicht können Sie damit noch etwas anfangen.
Freundliche Grüße
Gerold Hogen
Neusüdender Weg 32
26125 Oldenburg
Tel.: 0441/608073
Sehr geehrter Herr Wachtendorf,
soeben las Ihren Artikel „Niemand soll (mehr) vergessen sein“ in der NWZ. Vielleicht hilft Ihnen bei der Recherche folgender Link: http://www.hurrelmann.de , dort finden Sie den Stammbaum der Familie Hurrelmann.
Weiterhin gutes Gelingen bei der Recherche.
Viele Grüße Sven Hurrelmann
Hallo Herr Hurrelmann,
besten Dank – das hilft auf jeden Fall …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Hogen,
besten Dank, das nehme ich gern auf und werde Sie dazu in den nächsten Wochen auch einmal kurz anrufen …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Moin Herr Wachtendorf,
tolle Idee. Wäre schön, wenn es mehr solcher Seiten geben würde.
Weiter so.
Christoph Niemöller
Hallo Herr Niemöller,
vielen Dank – und ja, ich fände das auch schön. Im Vorfeld habe ich nach solchen Seiten gesucht und nur sehr wenige gefunden. Eine, die ich gefunden habe und die ich auch sehr beeindruckend finde, ist jene zur Erinnerung an die Opfer der Berliner Mauer: http://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/biographien-468.html. Ein wenig habe ich mich beim Bau meiner eigenen Seite daran orientiert …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Herr Wachtendorf,
ich las heute von dieser Seite. Wie sieht es denn rechtsmäßig aus? Hat sich schon mal einer beschwert das Sie Namen und Daten veröffentlicht haben? Ich frage das nur weil ich denke dass das eine sehr gute Idee ist und es für unser Dorf sicherlich auch schön wäre wenn es so etwas gäbe.
Schönen Gruß
Sven Kreklau
Hallo Herr Kreklau,
nein, Beschwerden gab es bislang noch keine. Völlig ausschließen lässt sich diese Möglichkeit aber vermutlich nicht – auch wenn ich versuche, sie unter anderem dadurch zu minimieren, dass ich in aller Regel nur Biographien über Personen schreibe, mit deren Ehepartnern, Kindern oder Enkeln ich in persönlichem Kontakt stehe. Ich veröffentliche auch keine Fotos, ohne dass dazu eine Genehmigung vorliegt – wobei die Fotos in aller Regel ja aus diesem Personenkreis selbst stammen und somit autorisiert sind.
Die Freiwilligkeit der Teilnahme an meinem Projekt ist mir sehr wichtig, das ist vielleicht im NWZ-Artikel nicht ganz so deutlich herausgekommen. Wenn innerhalb einer Familie die Veröffentlichung von Biographien oder Fotos nicht gewünscht ist, ist das völlig in Ordnung, und ich halte mich daran. Die jeweiligen Namen und Geburts- und Sterbedaten tauchen dann, wenn sie durch eine öffentlich zugängliche Quelle (Traueranzeige o.ä.) dokumentiert sind, lediglich im Personenregister auf. Rechtlich sehe ich darin kein Problem, da ja zum Beispiel jeder Abonnent des NWZ-Archivs ebenfalls Zugriff auf diese Daten hätte …
Viele Grüße
Egon Wachtendorf
Hallo Egon,
kannst du meinen Mann Dieter Haucken geboren 14.04.1951 in das Personenregister aufnehmen? Er hat die meiste Zeit seines Lebens in Hurrel verbracht und ist dort am 1.12.2012 in der Bremer Strasse 30 verstorben.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Meike Haucken
Moin Egon,
Frau Burhop erzaehlte mir von der Seite.
Die finde ich toll.
1985-1991 habe ich im Staatsarchiv Oldenburg
als Genealoge gearbeitet.
Der Grossvater der Oma muetterlicherseits meiner
Frau war Johann Hinrich Witte, geboren 1816 in Hurrel,
Heuerling in Immer, Sohn von Johann Witte, Koeter und Heuerling, Schuljurat,
1785-1838, Sohn von Baumann Dirk Witte, geb. um 1745.
Gruss aus Diepholz
Falk Liebezeit